Die Arbeitsgemeinschaft bayerischer Junglehrer (ABJ) geht mit einem offenen Brief an die Staatsminister Fahrenschon und Dr. Spaenle in die Offensive. Ihre Forderung: „Mehr Geld für Bayerns Junglehrer! Schluss mit der finanziellen Ausnutzung der Junglehrer! Schluss mit den unsozialen Zeitverträgen!“
Die drei Forderungen des ABJ und des BLLV lauten:
– eine Anhebung der Anwärtergrundbeträge um 500 Euro,
– die Herausnahme des eigenverantwortlichen Unterrichts aus der Stundenzuweisung,
– die Umwandlung der unsozialen befristeten Zeitverträge in Planstellen.
Zusätzlich soll der offene Brief von möglichst vielen Unterschriften unterstützt werden. Auf der Homepage www.mehrmaeuse.abj.bllv.de kann man sich den Brief durchlesen und die Unterschriften downloaden.
Auch hier geht der Aufruf an alle: Druckt euch die Unterschriftenlisten aus, verteilt sie in den Kollegien und sammelt Unterschriften was das Zeug hält! Einsendeschluss ist der 31. März 2009, die Listen müssen an ABJ, Postfach 150209, 80042 München zurückgeschickt werden. Vielen Dank für die Mithilfe!